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Sonntag, 11. März 2012

Meine google Vision


Auch wenn ich mich etwas weit aus dem Fenster lege - hier meine google-Vision:

Meiner Meinung nach hat Google die falsche Strategie verfolgt. Google hat von Anfang an neue Produkte wie Maps, Mail oder auch youtube nie richtig bzw. benutzerfreundlich auf der Oberfläche integriert.

Es fängt schon beim Namen an. Google 2.0 wäre für mich der richtige Name gewesen.
Dann hätte man sich erst auf das "Kerngeschäft" Suche im Internet beschäftigen sollen und dort allen registrierten Mitgliedern bzw. Usern mit google Mail Konto oder youtube Account usw. einen Vorteil schaffen können. Der angemeldete User findet unter www.google.de die Suchmaschine Google 2.0, der nicht angemeldete die normale Google Suche (Was Du suchst noch unter google? - Ich hab google 2.0!)

Unter google 2.0 laufen dann alle Fäden des google Universums von Mail, Kalender, youtube, Hangout, Chatroulette, Spark, Uploads, Blogs usw. zusammen. Der Angemeldete User muss also nicht durch die Gegend surfen, sondern hat in seinem Stream und den Seitenleisten alles im Blick und von dort auch Absprünge zu dein einzelnen Angeboten. Die angemeldeten Google User können sich dann dort in den Circles Verknüpfen bzw. es werden Vorschläge gemacht (Wer sucht gerade nach was, wer hat meine Schule besucht) bzw. die bekannten Methoden genutzt auf andere user aufmerksam zu machen um eine Verknüpfung anzuregen.

Damit es deutlich wird - wenn ich als angemeldeter google User www.google.de aufrufe erscheint oben google 2.0, und ich sehe eine Übersicht aller google Services (Mail, Kalender, Freunde, wer befindet sich gerade in einem Hangout, Stream usw.) das Suchfeld ist auf dieser Seite integriert. Man kann sich das etwa wie den RockMelt Browser vorstellen, nur eben im "Standard" Browser.

Damit hätte sich google ein Web im Web schaffen können und quasi durch die Vormachtstellung im Bereich Suche alle Möglichkeiten gehabt sich zum Sozialen Netzwerk quasi ins web 2.0 zu wandeln.

Soviel zu meiner google Vision ;-)

Bis bald.
Matthias

Freitag, 9. März 2012

Lernen im Second Life

Diese Woche durfte ich erste Erfahrungen mit dem Lernen im Second Life machen. Andreas Mertens von Avameo hat mir und meinen Mitstudenten bei ILS einen Einblick ins virtuelle Lernen in SL gegeben.

SL war für mich bisher eigentlich nur eine Art Party Area in der man sich die Zeit vertreibt oder mit seinen Kumpels zusammen um die Häuser zieht. Das es auch anders geht konnte ich an diesem Abend lernen. Dörte Giebel hat in Ihrem Blog einige schöne Bilder dazu veröffentlicht: Netzfaktorei

Mal sehen ob ich mich künftig mehr im virtuellen Space aufhalte um mich mit Headset vor dem Mac mit anderen Mitstudenten auszutauschen.